Am nächsten
Tag meldete ich mich freiwillig für die Apfelernte. Dies war in der Tat ein
heroischer Entschluß, weil ich nun genötigt war, eine Leiter zu besteigen. Die
vom Boden erreichbaren Früchte waren leider allzu bald gepflückt. Ich hatte
dies bewußt mit einkalkuliert, beziehungsweise in Kauf genommen.
Die
Apfelbäume standen nämlich ebenfalls auf der Westweide und von hier aus konnte
ich den geheimen Durchgang im Dorngestrüpp im Auge behalten. Für diesen
besonderen Vorteil hatte ich gerne auf das bodennahe Einbringen des Getreides
verzichtet. Die Roggen- und Haferfelder dehnten sich im Süden und Osten aus,
und der Blick von dort war größtenteils von den Palisaden der Festung
versperrt. Von den westlichsten Weizenfeldern hätte man noch etwas erkennen
können, aber die waren bereits letzte Woche abgeerntet worden.
Es waren
wieder Ivoreth und Mirwen, mit denen ich mich in die Arbeit teilte. Wieder
stand der Handwagen unter dem Baum und wir hatten Eimer mitgebracht, worein wir
die Früchte vorerst sammelten.
Ein so
leckeres Naschen wie gestern wurde es allerdings nicht. Die dicken Äpfel
eigneten sich einfach nicht dazu, im ganzen in den Mund geschoben zu werden.
Und alles andere hätte nur unnötig aufgehalten, was wir uns im Hinblick auf die
leichte Reizbarkeit der Großmagd nicht erlauben konnten.
Von
Ivoreth darauf aufmerksam gemacht, achtete ich nun genauer auf die ankommenden
und wieder abreisenden Waldläufer.
Ungefähr
eine Stunde nach Sonnenaufgang kamen die sechs Nachzügler von gestern
Nachmittag zurück. Ich erkannte sie, weil sie gleich an unserem Baum vorbei
mußten und ich gerade mit vor Benommenheit wackligen Beinen von der Leiter
geklettert war, um meinen Eimer in den Karren zu leeren.
Sonst tat
sich nichts. Die Elben ließen ihre Pferde noch einen Tag verschnaufen, bevor
sie weiterzogen.
Die
darauffolgenden Tage fand ich immer einen Vorwand, mich auf dem Hof
herumdrücken zu können, um nur ja nichts zu verpassen. Ich enthülste Bohnen und
Hagebutten, wozu ich mir einen Schemel hinaus ins Sonnenlicht gestellt hatte.
Ich fädelte Früchte zum Trocknen auf dickes Garn, was ich an der gleichen
vorwitzigen Stelle tat. Ich fütterte das Federvieh, sammelte die Eier ein,
wobei ich mich frei über den Hof bewegen konnte. Verrichtete alle Arten von
Arbeiten, die trotz der Ernte nicht stillstehen durften, wie Ausmisten der
Pferdeboxen – was ich bei weit geöffnetem Tor tat und mit einem Ohr an der
Stallwand und bereit, sofort ins Freie zu springen, wenn etwas Verdächtiges zu
hören war.
Trotz
meiner anfänglichen Bedenken verlangte niemand meine Beteiligung am Einbringen
der Feldfrüchte. Die ’Neth lobte sogar meine aufopferungsvolle Hingabe an die
notwendigen Kleinigkeiten, wie sie es nannte. So langsam festigte sich der
Verdacht in mir, daß alle froh waren, wenn ich ihnen nicht im Weg herumstand oder
irgend etwas Dummes anstellte.
Zwei
Wochen dauerte es, bis meine Bemühungen endlich belohnt wurden. Davor kamen nur
etwa alle zwei bis drei Tage Reiter herein, immer zu fünft, die durch eine
gleiche Anzahl ausreitender Waldläufer ersetzt wurden.
Es war
inzwischen Anfang September, als sich dies plötzlich änderte.
Der Tag
begann wie so viele andere zuvor. Obwohl dies eigentlich nicht so in meiner
Planung gelegen hatte.
Soll heißen,
daß ich unbedingt etwas hatte ausprobieren müssen, was in einer meiner
selbstverfaßten Kurzgeschichten vorgekommen war.
Ich
glaube, ich erwähnte bereits an anderer Stelle, daß ich gelegentlich
Tolkien-Fanfiktion schrieb? Nun, in eben dieser, um die es hier geht, gaben ein
paar Lausebengel dem Dorfgockel am Abend etwas Bier zu trinken, woraufhin der
den nächsten Morgen verpennte. Und das ganze Dorf mit ihm, wohlgemerkt!
Nun, Bier
hatte ich keines auftreiben können. Aber etwas Rotwein sollte den erhofften
Effekt wohl ebenso gut bringen.
Doch
leider war das immer so eine Sache mit der Theorie und der Praxis. Vielleicht
galten hier in Mittelerde aber auch einfach andere Gesetze.
Jedenfalls,
zur üblichen gnadenlos verfrühten Morgenstunde, ging – oh Wunder! – ein Teil
meiner Rechnung sogar auf! Leider nur der erste. Der Gockel verschlief.
Dummerweise aber nicht die Großmagd.
Sie
drehte sich nur ein paarmal öfter als gewöhnlich auf dem knirschenden Strohsack
herum, lauschte in die Dunkelheit, schnaufte entrüstet durch die Nase und...
naja, den Rest kennt ihr schon. Lest einfach den Eingang des vorherigen
Kapitels, wenn euer Gedächtnis euch im Stich läßt.
Bereits
kurz nach Tagesanbruch waren alle Dúnedain für die letzten Reste der Ernte
draußen auf den Feldern verschwunden. Nur ich lief noch eiersammelnderweise
über den Hof. Oben auf dem Nordwest-Turm stand ein Wächter und beobachte das
Tor und den Fluß. An seiner Hüfte hing ein langes schmales Tierhorn. Sein
Signalinstrument im Falle einer Gefahr.
Es war
ein nebliger, ungemütlicher Morgen. Die tiefstehende Herbstsonne fand immer
seltener ihren Weg herein zwischen die dicht beieinander stehenden schmucken
Blockhäuser. Ich schwenkte einen Weidenkorb am Henkel neben mir und schritt
zielstrebig über den Hof.
Längst
war ich vertraut mit den diversen Verstecken, die die Hennen für ihre Eier
bevorzugten. So ganz verstand ich die Logik hinter dieser Beharrlichkeit zwar
nicht – ich selbst hätte mir längst ein neues gesucht, sobald ich entdeckt
hätte, daß mein Nest regelmäßig geplündert wurde – aber das sollte mir nur
recht sein. Es war auch so umständlich genug, die über den ganzen Hof
verstreuten Plätze aufzusuchen.
Ich
freute mich bereits darauf, wenn die Hühner im Mittelgang des Stalles
überwintern würden; so schön idyllisch und vor allem praktisch beisammen,
zwischen Pferden und Kühen.
Merkt man
mir eigentlich an, wie faul ich bin?
Warum
mußte eine der Hennen zur Eiablage aber auch ständig hinter den Misthaufen
flattern?! Für sie mochte das ja ganz annehmbar sein. Für mich, die ich erst
einmal über den müffelnden Berg klettern mußte, war das weniger erfreulich. Ich
nahm mir vor, diese kleine Ecke im hinteren Bereich, da wo im rechten Winkel
von Stall- und Schmiedewand der Misthaufen kreisförmig errichtet worden, und
die wegen der unterschiedlichen geometrischen Formen bisher frei geblieben war,
bei nächster Gelegenheit zuzuschütten.
Es hatte
in der letzten Nacht geregnet. Feuchte Schwaden stiegen von dem nassen Stroh
auf und ein ätzender Geruch kroch mir in die Nase. Ich nieste gequält und schob
den Korb hoch über die Schulter, um beide Hände zum Balancieren frei zu haben.
Jenseits
des Misthaufens angekommen, mußte ich aufpassen, nicht auf das frische Ei zu treten,
welches ich bei den schlechten Lichtverhältnissen – und ja, aufgrund meiner
ohnehin miesen Sehkraft - nicht sogleich entdecken konnte.
Gerade
hatte ich es sicher in meinem Korb untergebracht, als ich mehrere Pferde durch
das Tor hereingaloppieren hörte. Sehen konnte ich nichts, weil ich dazu erst
eine 180°-Wendung hätte vollführen müssen, was in meiner momentanen Lage nicht
ganz einfach war. Der Platz, an dem ich stand, war klein und eng. Die
Strohhalme, die hier spärlich am Boden lagen, waren glitschig, ebenso wie die
dicken Querbalken von Stall- und Schmiedewand, und der Korb behinderte mich
zudem.
Der
Wachtposten hatte keinen Alarm geschlagen. Es waren also Verbündete, die in den
Hof ritten und ich hätte mir eigentlich Zeit mit dem Umdrehen lassen können.
Eigentlich...
Aber
natürlich war ich furchtbar aufgeregt, weil diese außerplanmäßige Ankunft von
Reitern endlich etwas Schwung in die ganze lahme Angelegenheit zu bringen
versprach. Also dachte ich wohl, ich müßte mich mit ebensoviel Schwung, in das
neue Abenteuer stürzen.
Stürzen
ist überhaupt ein gutes Stichwort.
Ich
machte also auf dem Absatz kehrt, gerade so, als befände ich mich auf dem dazu
geeigneten Untergrund. Kaum hatte ich dem Impuls zu dieser Aktion nachgegeben
und konnte sie nicht mehr aufhalten, da bemerkte ich, daß ich zu dicht an der
Stallwand stand und mein Weidenkorb bei der Drehung unweigerlich dagegen
krachen und zwischen ihr und mir zusammengequetscht werden mußte.
Mit einer
Blitzreaktion, die jeden Erstgeborenen vor Neid hätte erblassen lassen, riß ich
mir den Korb am Henkel von der Schulter, streckte den Arm hoch über meinen
Kopf, wechselte ihn auf die andere Seite und vollendete so meine Kehrtwendung.
Für einen
kurzen Atemzug waren dadurch meine beiden Hände in die Höhe gestreckt und mit
dem Korb beschäftigt. Gerade in diesen zwei Sekunden bekam ich Probleme mit
meinem Gleichgewicht, was mich wiederum die sichere Haftung zum ohnehin
schmierigen Boden verlieren ließ.
Im Reflex
riß ich nun beide Arme in Flugzeugflügel-Position auseinander und stützte mich
gegen die Wände ab. Dabei schlug der Weidenkorb recht unsanft gegen einen der
Holzbalken.
Erschrocken
schrie ich auf.
>Ich
hätte all die anderen Eier erst später einsammeln sollen<, schoß es mir
durch den Kopf.
>Hätte,
hätte...<, spottete meine innere Stimme und ich unterließ es nur deshalb
mich mit ihr zu streiten, weil ich noch lange keinen sicheren Halt hatte. Meine
Hände rutschen von den feuchten Rinden der Wände ab und meine Füße hatten sich
mit dem glitschigen Untergrund noch immer nicht angefreundet.
„Waaahhh!“
kreischte ich, was mir wohl endgültig die Aufmerksamkeit aller Ankommenden
sicherte.
Dann
stand ich plötzlich still. Mit gespreizten Beinen und wedelnden Armen. Noch
etwas wackelig. Aber... ich stand! Ich war nicht kopfüber in den Misthaufen
gestürzt und hatte mich auch nicht auf meinen Allerwertesten gesetzt!
Gut, die
Eier waren hin. Aber daran war nun nichts mehr zu ändern. Vorsichtig warf ich einen
Blick in den Korb, auf das Schlimmste gefaßt. Ich mußte tatsächlich zweimal
hineinsehen, bevor ich meinen Augen traute. Ich hob sogar eines nach dem
anderen heraus, drehte es herum und legte es übervorsichtig wieder zurück. Ich
konnte es kaum fassen, aber nicht eines der Eier hatte auch nur einen Kratzer
abbekommen!
Stolz hob
ich den Kopf in den Nacken, beglückwünschte mich siegesbewußt zu meinem
erfolgreich überstandenen Beinahe-Unfall, redete mir selbst ein, daß meine
Pechsträhne hiermit ein Ende gefunden hätte und konnte nun endlich in den Hof
blicken.
Zehn
Pferde standen an der Tränke. Von ihren Reitern war keine Spur zu sehen. Die
Pferde aber waren ohne Sattel oder Zaum.
Elben!
war ich versucht zu rufen, als gerade ein einsamer Reiter durch das Tor
gestoben kam. Der wiederum sah nicht wirklich elbisch aus. Soweit ich das aus
der Ferne beurteilen konnte. Und die Art, wie er vom galoppierenden Pferd
sprang war zwar meisterhaft, aber es fehlte ihr an der elbischen Eleganz.
Außerdem trug er den bei den Dúnedain üblichen dunklen Kapuzenumhang.
Er rief
dem Wächter auf dem Turm etwas zu, das ich nicht verstand und eilte mit langen
Schritten hinüber zum Wohnhaus.
„Puh!
Jetzt aber nichts wie rüber über diesen stinkenden Haufen!“ drängte ich mich
selbst. Schon stand ich auf der anderen Seite und huschte an den saufenden
Pferden vorbei. Es sah ganz so aus, als wären sie von dem Waldläufer als Herde
getrieben worden. Das würde das fehlende Geschirr und die Abwesenheit ihrer
Reiter erklären.
Schnell
über den Hof geeilt. So. Jetzt bog ich in den Gang zum Haupthaus ein. Mir würde
schon eine Ausrede einfallen, was ich dort zu suchen hatte.
Bevor ich
mein Ziel erreichte, stürmte der Ankömmling bereits wieder heraus. Ich erkannte
einen der Knechte. Er grüßte im Vorbeilaufen, sprang mit einem katzenartigen
Satz auf sein Pferd, ohne die Steigbügel zu benutzen und war gleich darauf
wieder zum Tor hinaus.
Verdattert
riß ich den Mund auf. Das war so schnell gegangen, daß ich gar nicht hatte
wahrnehmen können, was er da in der Hand trug.
„Na
großartig! Gaaanz toll, Elli!“ schimpfte ich.
„Ist
etwas nicht in Ordnung?“ fragte der Wächter von oben und ich bildete mir ein,
seine Stimme hätte die ironische Färbung meines kleinen fiesen inneren Selbst
angenommen.
„Nein,
alles bestens.“ Ich bemühte mich möglichst nebensächlich zu klingen. „Was
wollte der denn? Hatte es ja mächtig
eilig!“ So hätte es sich zumindest angehört, wenn ich meine Muttersprache hätte
gebrauchen dürfen. Hier in Mittelerde drückte man sich natürlich ganz anders
aus.
„Es gibt
neue Unruhen in den Ebenen“, erklärte er mir freundlich und so, wie man
hierzulande jemandem mitteilt, daß es auf der Autobahn A-Y wegen erhöhtem
Verkehrsaufkommen wieder einen Stau gibt.
„Ah...“,
machte ich, „und wozu die Pferde?“
„Weil es
sich leichter reitet als läuft.“
„Ah...“,
staunte ich nochmal und war so weit wie vorher. „Wer reitet?“
Man muß
bedenken, daß der Wächter hoch oben auf seinem Turm stand und eine wirklich
gepflegte Konversation auf diese Entfernung nicht gut möglich war.
„Die
Männer, die zur Unterstützung geschickt werden.“
„Und
wohin reitet er jetzt?“ Ich deutete,
da mir gerade sein Name nicht einfiel, mit dem Finger dem Knecht hinterher.
Zur
Antwort erhielt ich eine gleiche Geste, die jedoch statt nach Westen – wo sich
das Tor befand – über die Palisade nach Südosten wies – zu den Feldern.
Gereizt
schnaufte ich aus und warf dem Wachmann einen bösen Blick zu.
„Das ist
hier ja wie im Wilden Westen!“ schimpfte ich und erhob gekünstelt die Stimme:
„Woher kommst du? – Von da. – Und wohin willst du? – Nach da!“. Dabei deutete
ich mit dem Zeigefinger erst hinter mich und dann der Nase nach.
Der
Wächter kümmerte sich nicht um mein Gezeter. Auch meine scheinbare Charakterisierung
der Westlichen Lande – was doch für einen Bewohner Mittelerdes einigermaßen
irritierend sein mußte, wie ich fand – ignorierte er.
Aufmerksam
ließ er seinen Blick über die Landschaft gleiten, welche er bewachte.
„Woher
kommen denn die Pferde?“ Die würden sie kaum irgend welchen herumstreunenden
Orks abgeschwatzt haben!
„Aus
Bruchtal.“
„Aus...“
Vor Erstaunen klappte mein Unterkiefer herab. „Aus... Bruchtal?“ fragte ich
sicherheitshalber nochmal nach, bekam aber keine Antwort mehr. Der Wächter fokussierte
einen Punkt weit im Norden – oder zumindest tat er so.
Nach
einigen vergeblichen Versuchen mußte ich einsehen, daß mein erst so
mitteilsamer Gesprächspartner diese lobenswerte Eigenschaft wieder abgelegt
hatte.
Deshalb
brachte ich mißmutig die gesammelten Eier in die Küche, trat dann entschlossen
auf den Hof und strich energisch die Schürze glatt, die über meinen ledernen
Hosen ziemlich lächerlich wirkte. Mit beiden Händen zog ich mein Haarband im
Nacken stramm, schnaufte noch einmal durch die Nase wie ein wütender Stier und
stampfte mit schwingenden Armen zum Tor hinaus.
Wie nicht
anders zu erwarten, war der Reiter viel schneller bei den Ernteeinbringern als
ich. Auf der Hälfte des Weges kamen mir bereits zehn Männer mit ernsten Gesichtern
und flotten Schritten entgegen. Sosehr ich mich auch bemühte, sie auf mich
aufmerksam zu machen und etwas in Erfahrung zu bringen – alles was ich zu hören
bekam, waren beruhigende Worte und die Versicherung ihrer baldigen Rückkehr.
Während
meines Verhörs verlangsamten sie nicht ihr Tempo und ich mußte hinter ihnen
herlaufen. Ziemlich aus der Puste kam ich dabei, denn diese hochgewachsenen,
stattlichen Dúnedain griffen weit aus, so daß ich zwei Sprünge machen mußte, wo
sie nur einen Schritt taten. Bei den Pferden angekommen, war ich um die
Erkenntnis weiser, auf diese Art überhaupt nichts Brauchbares aus ihnen heraus
zu bekommen.
Schwer
atmend blickte ich den fortreitenden Männern hinterher.
Besonders
deprimierend aber war es für mich, weder Ivoreth noch Mirwen zu einem
Geständnis bewegen zu können – bis ich feststellte, daß die beiden ebenso wenig
Bescheid wußten wie ich. Und genauso neugierig waren!
Ein Plan
mußte her! Zuerst aber mußte Mirwen noch überzeugt werden, denn in ihrer
Einfalt glaubte sie, sich den Hausregeln beugen zu müssen. Es war nicht
besonders schwer, sie vom Gegenteil zu überzeugen.